CBD und Yoga: So finden Sie Ihre innere Ruhe und Balance
Den Stress entspannt wegatmen: CBD und Yoga haben beide das Ziel, Körper und Geist wieder in Einklang zu bringen. Die Kombination des indischen Rituals mit dem Cannabinoid der Hanfpflanze stellt deshalb das perfekte Dreamteam dar. Lesen Sie hier, wie CBD Ihre Yoga-Routine positiv beeinflussen kann.
Entspannungstechniken gegen Stress und innere Unruhe
Ob Termindruck, Prüfungen oder ungelöste Konflikte: Die Auslöser für Stress und innere Unruhe sind unterschiedlich. Innere Unruhe ist grundsätzlich ein normaler Zustand, der hin und wieder bei jedem von uns auftritt - auf Dauer führt er jedoch dazu, dass unser Allgemeinbefinden negativ beeinflusst wird.
Yoga ist eine indische Lehre und Entspannungstechnik mit unterschiedlichen körperlichen und geistigen Praktiken. Sie sollen dabei helfen, innere Unruhe besser zu bewältigen. Für mehr Entspannung und Wohlbefinden im Alltag. Dasselbe gilt für CBD. Beide natürlichen Hilfsmittel tragen dazu bei, das körperliche und mentale Wohlbefinden sowie die innere Balance wiederherzustellen.
CBD Yoga – Erfolgsduo für Ihr Wohlbefinden
CBD Yoga gilt als neuer Trend am Yoga-Himmel. Die Verbindung beider Effekte soll das Maximum an Entspannung bringen. CBD ...
- ... kann die positiven Effekte von Yoga verstärken.
- ... fördert das Wohlbefinden und die innere Balance im Alltag.
- ... kann dabei helfen, besser abzuschalten.
- ... kann die Yoga-/Meditationserfahrung vertiefen.
- ... dient der Regeneration nach einer Yoga-Einheit.
CBD kann sowohl für Yoga-Anfänger nützlich sein, um sich besser auf die Praxis einzulassen und in den Flow zu kommen, als auch für Yoga Fortgeschrittene, um das Maximum aus jeder Einheit herauszuholen.
Yoga Geschichte
Yoga ist eine rituelle Praxis, die bereits vor vielen Jahren praktiziert wurde. Die Geschichten dazu sind unterschiedlich und weitreichend. Es wird angenommen, dass Yogi Patanjali einer der wichtigsten Begründer des klassischen Yogas war. Er lebte im zweiten Jahrhundert und hat einen für Yoga bedeutenden Grundlagentext verfasst, das sogenannte Yoga-Sûtra.
Das Grundwerk definiert Yoga als die Fähigkeit, sich auf eine spezifische Angelegenheit zu fokussieren. Unterschiedliche Hindernisse oder Trübungen des Geistes halten uns immer wieder davon ab und verursachen nach dem Yoga-Sûtra leid. Diese Hindernisse gilt es im Yoga zu überwinden.
Yoga-Philosophie
Gehen wir nach der Yoga-Philosophie versteht sich die religiöse Praxis als ein Mittel um die Hindernisse, die zwischen einem selbst und dem Glück stehen, zu erkennen und zu beseitigen. Viele bekannte Yoga Meister weisen darauf hin, dass wir bei der Suchen nach dem Glück nicht nach außen Blicken sollen, sondern das Glück nur in unserem Inneren finden.
„Yoga ist das zur Ruhe bringen der Gedanken im Geist“
Patanjali – Vater des Yoga
Yoga Richtungen
Das Hatha-Yoga dient als Yoga-Grundlage. Daraus ergeben sich eine Reihe an Yogaübungen, mit folgenden Schwerpunkten:
- Übungsanleitungen für die Körperhaltung
- Reinigungstechniken
- Atemübungen
- Techniken zur Entfaltung der Energie im Körper
- Meditation
Weitere bekannte Yoga Richtungen:
- Bhakti-Yoga
- Karma-Yoga
- Mantra-Yoga
- Tantra-Yoga
- Aerial Yoga
Die Techniken beinhalten unterschiedliche Atem-, Bewegungs-, Entspannungs- und Meditationsübungen.
Meditation als wesentlicher Bestandteil von Yoga
Meditation ist die Fokussierung der Aufmerksamkeit, mit dem Ziel der Entspannung. Die Geistesübung ist ein effizientes Mittel gegen Stress und ein wesentlicher Bestandteil von Yoga.
Mögliche Benefits der Meditation:
- Stressreduktion
- Gesteigerter Seelenfrieden
- Entspannung
- Achtsamkeit
- Mehr Energie [2]
Regelmäßiges meditieren soll dabei helfen, im gegenwärtigen Augenblick zu leben.
Vorteile von Yoga
Das Ritual wirkt sich ganzheitlich auf Körper und Geist aus:
Auswirkungen von Yoga auf das körperliche Wohlbefinden:
- Die beanspruchte Muskulatur wird gelockert und gekräftigt
- Verspannungen können sich lösen
- Haltungsmuster können sich verändern
- Fördert die Durchblutung
Auswirkungen von Yoga auf das psychische Wohlbefinden:
- Stimuliert das vegetative Nervensystem
- Aktivität des Parasympathikus wird gefördert
- Entspannt
- Fördert die Konzentration
- Belebt [3]
Studien sprechen ebenso für Yoga
Studien weisen darauf hin, dass Yoga eine förderliche, zusätzliche Methode ist, um Stress, Angst- und Panikzustände, Depressionen sowie weitere stimmungsbedingte Beschwerden komplementär zu behandeln. Die Wirksamkeit konnte bereits in zahlreichen Studien belegt werden. Experten empfehlen, Yoga als ergänzende Therapie oder alternative Methode einzusetzen [4].
Die Studien zeigten folgende Veränderung durch Yoga:
- Gesteigertes Wohlbefinden
- Gefühle der Entspannung
- Verbessertes Selbstvertrauen und Körperbild
- Verbesserte zwischenmenschliche Beziehungen
- Gesteigerte Aufmerksamkeit
- Verringerte Reizbarkeit
- Geförderte optimistische Lebenseinstellung [4]
Grund genug, Yoga in den Alltag zu integrieren, oder etwa nicht?
Wie häufig sollte man Yoga praktizieren?
Um von den positiven Effekten profitieren zu können, sollte Yoga zumindest einmal wöchentlich ausgeübt werden. Im besten Fall werden die Yoga Übungen drei bis vier Mal pro Woche absolviert.
Nicht vergessen: Yoga ist kein Leistungssport – das Wohlbefinden steht im Vordergrund. Tasten Sie sich langsam an die Übungen heran.
Wie kann ich Yoga lernen?
Da falsch ausgeführte Übungen zu Beschwerden führen können, empfiehlt sich gerade zu Beginn ein Yogakurs für Anfänger. Hier lernen Sie die wichtigsten Grundlagen sowie wertvolle Übungen, die Sie zu Hause weiterführen können. Sind Kurse nicht das richtige für Sie, gibt es auch eine Reihe an Online-Hilfestellungen sowie Bücher und Ratgeber.
Yoga Ernährung
Dass die Ernährung beim Erhalt der Gesundheit eine wichtige Rolle spielt, wussten weise yogische Philosophen schon lange. Gehen wir nach alten Yoga-Schriften, beeinflusst uns die Ernährung auf drei Arten:
- Nahrungslieferant für Energie, Stärke und emotionale Balance
- Mögliche Quelle für die Entstehung von Beschwerden
- Störung von Körperfunktionen
Um den Geist beim Erreichen höherer Erkenntnisse zu unterstützen ist eine gesunde und ausgewogenen Ernährung unabdingbar. Die Speisen werden in folgende Kategorien unterteilt:
- Tamasisch
- Rajasisch
- Sattvisch
Sattvische Speisen tragen positiv zur Energie, Klarheit und Kreativität bei, wohingegen tamasische und rajasische Speisen die körperliche, emotionale und mentale Balance stören.
Yoga Rezepte
Wenn es um ayurvedische Gewürze geht, dürfen Zimt und Kurkuma auf keinen Fall in Yoga Rezepten fehlen. Gemeinsam mit Ingwer und Muskatnuss lassen sich besonders leckere und herzhafte Rezepte zubereiten, die sowohl dem Magen wie auch der Seele guttun. Wir verraten Ihnen 3 leckere Rezepte für Yoginis.
Goldenes Hanf-Bananenbrot
Das herzhafte Hanf-Bananenbrot mit Kurkuma lässt sowohl pikante wie auch süße Herzen höherschlagen. Der Bananenbrot-Klassiker wurde von uns mit Kurkuma, Zimt, Muskatnuss, Ingwer und schwarzen Pfeffer verfeinert. Die Kombi ergibt einen angenehm würzigen Geschmack, gemeinsam mit der leichten Süße der Banane. Das Bananenbrot schmeckt ideal als nahrhafter Snack für den kleinen Hunger oder als Frühstücksbrot für einen entspannten Start in den Tag.
Zutaten:
- 200 g Dinkelvollkornmehl
- 50 g Hanfprotein
- 2,5 TL Kurkuma
- 1 TL Backpulver
- 1 TL gemahlener Zimt, Muskatnuss & Ingwer
- 1 Prise schwarzer Pfeffer
- 1 Prise Salz
- 4 reife Bananen
- 100 g Erythrit/ alternativ auch Zucker
- 60 ml Sonnenblumenöl
- 50 ml Hafermilch
- 50 g gemahlene Mandeln
- 50 g Hanfsamen
Zubereitung:
- Vermischen Sie alle trockenen Zutaten miteinander.
- Zerstampfen Sie die Bananen mit Hilfe einer Gabel in einer separaten Schale. Legen Sie vorab einen Banane zur Seite, diese benötigen wir zum Schluss zum Garnieren.
- Leeren Sie nun die zerstampften Bananen gemeinsam mit dem Öl und der Milch zu den trockenen Zutaten.
- Im Anschluss alles gut miteinander vermischen.
- Kleiden Sie eine 25 cm Kastenform mit Backpapier aus und füllen Sie die Bananenbrotmasse in die Form.
- Die übrig gebliebene Banane wird halbiert und auf das Bananenbrot gelegt. Zusätzlich können Sie das Bananenbrot noch mit Nüssen toppen – diese schmecken nach dem Backen besonders lecker.
- Nun kommt das Bananenbrot für etwa 40-50 Minuten bei 180 Grad bei Ober- und Unterhitze in den Ofen. Lassen Sie das Brot vor dem Verzehr gut auskühlen.
Sivananda Yoga Kekse mit Hanfsamen
Bei den Sivananda Yoga Keksen kommt die ayurvedische Gewürzmischung besonders gut heraus. Die Yoga Kekse liefern die notwendige Energie vor einer Yoga Stunde und können auch ideal als Frühstückskekse gegessen werden.
Verfeinert wurden die Kekse mit Hanfprotein, Hanfsamen sowie Zartbitterschokolade.
Die Sivananda Yoga Kekse sind eine ideale gesunde Alternative bei Heißhunger. Dabei versorgen Sie den Körper mit wertvoller Energie und schmecken nebenbei noch lecker.
Zutaten:
- 250 g Haferflocken
- 80 g Dinkelmehl
- 20 g Hanfprotein
- 50 g Rosinen
- 100 g Nüsse (Cashewnüsse, Hanfsamen, Erdnüsse)
- 1 ½ TL gemahlener Ingwer, Muskat & Zimt
- ½ TL Backpulver
- 150 g Erythrit (alternativ auch Kokosblütenzucker)
- 20 ml Dattelsirup
- 60 ml Sonnenblumenöl
- 150-200 ml (Hafer-)Milch
Zubereitung:
- Für die Sivananda Yoga Kekse alle trockenen Zutaten in einer Schüssel miteinander vermengen.
- Im Anschluss das Sonnenblumenöl und die Milch unterheben.
- Die Masse so lange verrühren, bis sich alle Zutaten gut vermischt haben.
- Im Anschluss kleine Kekse aus der Masse formen. Hier können Sie einen Löffel zur Hilfe nehmen, um immer etwa gleich große Portionen zu erhalten. Mit den Händen dann Kekse formen und auf das Backblech legen. Ergibt etwa 20-25 Kekse.
- Die Kekse kommen für etwa 10 bis 15 Minuten bei 200 Grad in den Ofen. Vor dem Genießen abkühlen lassen.
CBD VITAL Yoga-Tee
Jeder, der sich mit Yoga beschäftigt, hat sicherlich schon einmal vom bekannten „Yogi-Tee“ gehört. Das ayurvedische Kräutergetränk ähnelt einem Teegetränk. Wir haben den Yoga-Klassiker für Sie getestet und mit unserem CBD Hanfblättertee „Just Relax“ kombiniert. Er eignet sich ideal vor oder nach einer Yoga Stunde sowie an stressigen Tag oder vor der Nachtruhe.
Für den Yoga-Tee werden folgende Zutaten benötigt:
- 1 Teelöffel CBD Hanfblättertee Bio 1,5% Just Relax
- 2 Gewürznelken
- 1 Prise schwarzer Pfeffer
- 1 Prise Zimt
- Etwa 1 cm frischer Ingwer
- 2 Kardamomkapseln
- 125 ml (Pflanzliche-)Milch
- 1 TL Honig
Zubereitung:
- Bringen Sie 150 ml Wasser gemeinsam mit den Gewürznelken, Pfeffer, Zimt, Ingwer und Kardamom zum Kochen.
- Fügen Sie nun den Tee hinzu und lassen sie das Ganze zugedeckt etwa 10 Minuten ziehen.
- Seihen Sie nun den Tee ab.
- Im Anschluss die Milch erwärmen und in den Tee gießen.
- Am Ende den Tee nach Belieben mit Honig verfeinern und genießen.
Fazit
CBD und Yoga sind ein wahres Dreamteam. Beide natürlichen Hilfsmittel blicken auf eine Jahrtausende alte Geschichte zurück und erleben nicht unbegründet einen solchen Aufschwung. Gemeinsam kombiniert können sie sich in Ihrer Wirkungsweise ergänzen. Für mehr Wohlbefinden und innerer Balance im Alltag.
Quellen
[1] Tietke, M. (2010). Yoga – Energie und Entspannung für jeden Tag. Compact Verlag: München.
[2] Picozzi, M. (2003). Yoga – der sanfte Weg. Area Verlag: Erfstadt.
[3] Simhofer, D. (2016). Yoga. Download vom 05. August 2020, von [Quelle]
[4] Woodyard, C (2011). Exploring the therapeutic effects of yoga and it´s ability to increase quality of life. International Journal of Yoga. 4(2): 49–54. Download vom 05. August 2020, von [Quelle]