Cannabidiol rückt immer mehr in den Fokus von Wissenschaft und Forschung. So auch auf dem Gebiet der Blutgefäße im menschlichen Körper. Tatsächlich gibt es inzwischen einige Berichte und sogar Studien darüber, inwieweit sich CBD bei Bluthochdruck anwenden lässt. Leider gehört diese Erkrankung, auch wenn sie zunächst nicht als solche wahrgenommen wird, zu den bekanntesten Volkskrankheiten der westlichen Welt. In jüngeren Jahren wird sie sogar immer noch unterschätzt, sodass es meist erst später zu schwerwiegenden Problemen kommt. Aber was kann nun CBD gegen Bluthochdruck anrichten und wie wirkt sich das Cannabidiol auf die Gefäße aus?

Entspannende Wirkung durch CBD

In erster Linie sind die entspannenden und stressreduzierenden Effekte von CBD für die günstige Beeinflussung bei Bluthochdruck entscheidend. Der Fachbegriff für den Bluthochdruck lautet im Übrigen Hypertonie und gehört in die Kategorie der häufigsten Volkskrankheiten. Dies macht die Erkrankung aber nicht weniger unbedenklich. Laut Angaben der Deutschen Hochdruckliga sind sogar 20-30 Millionen in Deutschland lebende Personen davon betroffen. Fast 90% von ihnen behandeln die Hypertonie medikamentös. Die restlichen Betroffen wissen meist gar nicht, dass sich ihr Blutdruck nicht im Normalbereich befindet.

Die vom Herzen durchgedrückte Menge an Blut kann pro Minute gemessen werden. Die Weite der Gefäße ist für den Widerstand des Blutdrucks entscheidend, dessen Aufgabe und Funktion relativ komplex ist. Das vegetative Nervensystem und auch das Hormonsystem sind an den Vorgängen des Herzens beteiligt. Es handelt sich also nicht um eine spezielle Krankheit des Herzens, die Ursachen können ganz woanders liegen. Fakt ist, dass das Blut aus der linken Herzkammer gepumpt wird. Dieser wird schließlich auf die Blutgefäße übertragen. Während diesem Vorgang findet der systolische Blutdruck statt. Im Gegenzug dazu steht der diastolische Druck. Laut Weltgesundheitsorganisation darf eine gewisse Grenze nicht überschritten werden. Die Grenzwerte für einen gesunden Blutdruck liegen bei 140 zu 90 und sind weitreichend bekannt.

An Ratten versuchte man bereits, mittels THC den Blutdruck der Tiere zu senken. Dies funktionierte zunächst auch, denn der Blutdruck fällt durch den Konsum von THC. Genau das erklärt auch, weswegen man durch dieses Cannabinoid müde und dämmrig wird. Für den Blutdruck des Menschen ist THC allerdings nicht wirklich optimal, denn der Blutdruck fällt zwar ab, steigt jedoch im Ruhezustand wieder rasch an. Dies führt zunächst zu Schwindelgefühlen, manchmal auch Übelkeit, was uns zu dem Schluss führt, dass „Kiffen“ nicht gegen einen hohen Blutdruck hilft. Das ist auch gar nicht mehr nötig, denn mittlerweile konzentriert man sich auf das legale Cannabinoid CBD, welches eine entspannende Wirkung auf den Körper hat und den Blutdruck positiv beeinflussen kann.

Bluthochdruck und CBD

An Menschen mit Bluthochdruck wurde das CBD bereits getestet, wenn auch noch nicht an einer ausreichend großen Anzahl Probanden. Während einer Studie, durchgeführt an der Universität Nottingham, verabreichte man jeweils mit 600 Milligramm, relativ hohe Mengen an CBD. Im Anschluss setzte man die Teilnehmer unter Stress und Belastung bei kälteren Temperaturen. Nach der Verabreichung und der Gabe von CBD ließ man den Blutdruck messen. Dieser war deutlich niedriger, sowohl während der Ruhephase, als auch zu stressigeren Zeiten.

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Kann CBD die Hypertonie auch vorbeugen?

Eine ungesunde Lebensweise, wenig Bewegung und eine ungesunde Ernährung führen immer wieder zu Bluthochdruck. Leider bleibt es auch nicht nur dabei, sodass Schlaganfälle, Herzinfarkte oder andere Gefäßerkrankungen die Folge sein können. Bei der Behandlung von Bluthochdruck ist außerdem der antientzündliche Effekt bedeutsam. Dadurch können Verkalkungen der Arterien nicht so schnell angesetzt werden.

Wer bereits Medikamente gegen den Bluthochdruck nimmt, der kann CBD Öl auch begleitend hierzu anwenden.

Fakt ist also, dass sich schwere Folgeerkrankungen durch Bluthochdruck vermeiden lassen. Dies ist natürlich nicht ausschließlich dem CBD zu verdanken, denn auch ein gesunder Lebensstil ist ausschlaggebend. Wer seinem erhöhten Blutdruck auf natürliche Weise etwas Gutes tun möchte, kann hochwertigem CBD Öl zuführen. Sollte hingegen bereits ein Medikament dagegen eingenommen werden, so kann das CBD begleitend angewandt werden. Später ist es auch möglich, die Dosierung der Medikamente zu reduzieren, vorausgesetzt natürlich, dieses Vorgehen ist von einem Arzt abgesegnet.

Wichtig zu wissen ist außerdem, dass auch ein gutes Hanföl zu einem gesunden Herz-Kreislaufsystem und Triglyceridspiegel beitragen kann. Dieses enthält im besten Fall viele Vitamine und Mineralien, welche vom Körper nicht selbst hergestellt werden können. Darüber hinaus sind auch essenzielle Fettsäuren und Beta-Karotin im Öl enthalten, was zum antioxidativen Schutz der Arterien beiträgt. Wichtig ist natürlich bei allen Produkten, auf Hochwertigkeit und Qualität zu achten, da die Reinheit des Cannabidiol entscheidend ist.

Mikronährstoffe als komplementäre Zusatzoption!

Nach den Erkenntnissen der orthomolekularen Methoden werden auch Mikronährstoffe gezielt zur Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems eingesetzt. Zum Schutz vor oxidativem Stress bieten sich die Pflanzenstoffe OPC und Astaxanthin an. Um das für die Gefäße schädliche Homocystein besser abbauen zu können, benötigt der Körper vermehrt Folsäure, Vitamin B6 und Vitamin B12. Magnesium und Vitamin D3 sind für einen normalen Blutdruck genauso wichtig, wie die Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA.